alware GmbH - Ingenieurbüro für Bauphysik und Gebäudesimulation

 Hier sind einige Stimmen unserer Kunden

 

"Wir arbeiten mit alware zusammen, um über thermische Gebäudesimulationen und Energiekonzept-Simulationen optimale Systeme für die Räume und Erzeuger von Strom, Wärme und Kälte für unseren Kunden zu dimensionieren und zu verwirklichen. Mit den technischen Analysen von alware ist es möglich, durch eine exakte Ausrichtung der Anlagentechnik erhebliche Steigerungen in der Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Entscheidend dabei ist auch, dass alware durch seine Kompetenz weitere Projekt-Beteiligte überzeugen kann, diesen richtigen Weg mit zu gehen. Außerdem können wir damit Einsparungen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung und bei der Gebäudehülle schon im Voraus darstellen."

Bernd Bostelmann, LIST Ingenieure, Bielefeld – ein Unternehmen der LIST Gruppe (www.list-gruppe.de)

 


 

"Die Zusammenarbeit mit alware hat reibungslos funktioniert. Und abgesehen davon, dass in einem Gebäudeteil in Zukunft sehr angenehme Bedingungen herrschen, konnten wir durch die Empfehlungen von alware eine Menge Geld einsparen!"

Anke Westphal, Leitung Fachbereich Hochbauplanung, Staatliches Baumanagement, Braunschweig

 


 

"Unser Anliegen bestand darin, am Beispiel eines bestehenden Tiefkühlhauses den baulichen Wärmeschutz im Bestand untersuchen zu lassen, um Ideen für mögliche Verbesserungen für zukünftige Neubauten zu finden. Das Ingenieurbüro alware hat mittels Simulationen und Messungen eine Liste von Maßnahmen erarbeitet, welche das thermische Verhalten verbessern und den Energieverbrauch senken. Bemerkenswert an der Untersuchung war, dass die Wirkung von Maßnahmen nicht nur qualitativ sondern auch quantitativ dargestellt wurde. Damit hat die Studie von alware bei uns ein Bewusstsein geschaffen, unser Denken hat sich verändert: Häufig haben wir Entscheidungen rein auf Basis von Erfahrungswerten getroffen, jetzt haben wir Gewissheit: Einzelne Stellschrauben für das thermische Verhalten und den Energieverbrauch können identifiziert und einzeln angepasst werden. Die neuen Kühlhäuser haben nun eine sehr gute Qualität."

Michael Wecke, DIBAG Industriebau AG, München

 


 

"Unser Wunsch war die bestehenden Fassadenverglasungen mit einem offenen, vorgehängten Holzlattenrost zu versehen. Die Frage war nun, wie sich dies auf die Belichtung der Turnhalle mit Tageslicht auswirkt und welche Maßnahmen zur Verbesserung möglich sind. Die Lösung bestand aus einem zusätzlich eingebautem Oberlicht. Im Ergebnis haben wir nun trotz der vorgehängten Holzlattenroste eine Tagesbelichtung, die besser ist als die vorherige Situation. Im besonderen ist die Belichtung nun deutlich gleichmäßiger als zuvor. Die Tageslicht-Beleuchtung wurde vom Büro alware im vorhinein simuliert und anschaulich dargestellt. Das tatsächliche Ergebnis stimmt mit der Simulation in verblüffender Art und Weise überein. Wir waren mit der Arbeit vom Büro alware sehr zufrieden."

Klaus Fink, Architektur Jürgen Hagspiel, Lingenau

 


 

"Die Beratung Licht und Wärme unter Einbeziehung der Gebäudesimulation in die frühe Entwurfsphase der BIW-Werkhalle zur Berücksichtigung von energetischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten für die Planung hat zu einer Optimierung der Bauweise und der Kosten geführt. Der Entwurf konnte in den Fenster- und Kubaturflächen reduziert und somit optimiert werden. Somit hat die Gebäudesimulation dazu geführt, daß auf der einen Seite der Bauherr sich den Entwurf gut vor Augen führen konnte und auf der anderen Seite die Architektur wirtschaftlich und konstruktiv sinnvoll optimiert wurde. Es wurden Investitionskosten für die BIW-Werkhalle vermieden, die ohne die Simulation nicht deutlich geworden wären. Die Kosten für die Simulation haben sich über ein mehrfaches in den nicht notwendigen Fenster und Sonnenschutzflächen rentiert. Hinzu kommt eine anschauliche und übersichtliche Aufbereitung der Simulation und der Ergebnisse, die zügig von Bauherr und Architekt ausgewertet und umgesetzt werden konnten, eben keine "Doktor-Arbeit" mit 100 Seiten Text, die nicht gelesen werden und in den Akten verschwinden."

Werner Füßler, FAAG TECHNIK GmbH, Frankfurt

 


 

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